Predigt: | Die Schwachen und die Starken – Römer 14 |
Referat 1: | Vier Adventismen im Dialog – eine Typologie |
Referat 2: | Der kommende Gott – ein Lösungsansatz |
Über die Referate
Die Schwachen und die Starken – Röm 14
Auch die Gemeinde in Rom ist von Vielfalt geprägt und von äußeren Gefahren bedroht. In Kapitel 14 nimmt Paulus konkrete Streitfragen auf, die die verschiedenen Parteien der Gemeinde in Stellung zueinander gebracht hatten. Er redet von Starken und Schwachen. Wer genau sind die Starken und wer die Schwachen? Wer sind sie heute? Welche Einheit hatte Paulus für diese Gemeinde im Sinn?
Vier Adventismen im Dialog – eine Typologie
Spätestens seit 2010 ist die Polarisierung der Adventgemeinde auch in der letzten Stuhlreihe der Gemeinde angekommen. Im Streiten um adventistische Identität vergessen wir, dass es um Identitäten geht, die zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten gewachsen sind. Wer eine Generalkonferenz besucht, der wähnt sich nicht zu Unrecht in einem bunten Haufen unterschiedlicher Traditionen unter einem Dach. Durch eine Typologie versucht Dennis Meier, historisch und theologisch ein wenig Orientierung in der Vielfalt zu geben.
Der kommende Gott – ein Lösungsansatz
Keine Diagnose ohne Therapie. Keine Kontemplation ohne Vision. Was könnte ein Modell eines Adventismus sein, das Brücken baut und dem Evangelium eine Stimme gibt? Wie kommen wir aus der Klemme der Selbstbeschäftigung mit unserer Identität heraus? Ein Lösungsansatz.
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